Farbe macht den
Unterschied
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Hinter
Kunststoff- und Pulverbeschichtung verbirgt sich die gleiche Art
der Oberflächenbehandlung. Der Begriff Kunststoffbeschichtung
wird jedoch überwiegend in der Behandlung von Fahrzeugteilen
verwendet.
Das Verfahren
Unter einer Pulverbeschichtung versteht man, daß elektrisch
positiv geladene Teile, die vorher gereinigt und entfettet wurden,
mit einem sehr feinen, trockenen, pulverförmigen Beschichtungsmittel
(Epoxidharz-, Polyester- oder Mischpulverlacke), das durch die Wirkung
eines elektrischen Feldes negativ aufgeladen wird, mit Hilfe einer
Zerstäuberdüse überzogen werden. Anschließend
wird in einem Einbrennofen bei Temperaturen zwischen 160°-220°
C die Pulverschicht verschmolzen. Dabei lassen sich auch kleinere
Unregelmäßigkeiten im Untergrund verdecken.
Die Wirkung
Die Kunststoffbeschichtung bildet eine perfekte Oberflächenveredelung
für Metallteile aller Art. Sie schützt Ihre Produkte vor
mechanischen, thermischen und chemischen Einflüssen, ist äußerst
haltbar und bietet einen optimalen Korrosionsschutz.
Namhafte Kunden aus der Automobil- und Zulieferindustrie haben diese
Vorteile für sich und ihre Produkte entdeckt und nutzen sie
seit Jahren erfolgreich.
Die Vorteile
Die Pulverbeschichtung ist eines der umweltfreundlichsten Beschichtungsverfahren.
Kunststoff- bzw. Pulverbeschichtete Oberflächen sind äußerst
kratzfest, chemisch beständig und bieten einen natürlichen
Kantenschutz. Je perfekter die Oberfläche Ihres Produkts, desto
besser ist der Eindruck, den der Betrachter erhält.
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