Farbe macht den Unterschied
 
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Hinter Kunststoff- und Pulverbeschichtung verbirgt sich die gleiche Art der Oberflächenbehandlung. Der Begriff Kunststoffbeschichtung wird jedoch überwiegend in der Behandlung von Fahrzeugteilen verwendet.
 
Das Verfahren
 
Unter einer Pulverbeschichtung versteht man, daß elektrisch positiv geladene Teile, die vorher gereinigt und entfettet wurden, mit einem sehr feinen, trockenen, pulverförmigen Beschichtungsmittel (Epoxidharz-, Polyester- oder Mischpulverlacke), das durch die Wirkung eines elektrischen Feldes negativ aufgeladen wird, mit Hilfe einer Zerstäuberdüse überzogen werden. Anschließend wird in einem Einbrennofen bei Temperaturen zwischen 160°-220° C die Pulverschicht verschmolzen. Dabei lassen sich auch kleinere Unregelmäßigkeiten im Untergrund verdecken.
 
Die Wirkung
 
Die Kunststoffbeschichtung bildet eine perfekte Oberflächenveredelung für Metallteile aller Art. Sie schützt Ihre Produkte vor mechanischen, thermischen und chemischen Einflüssen, ist äußerst haltbar und bietet einen optimalen Korrosionsschutz.
 
Namhafte Kunden aus der Automobil- und Zulieferindustrie haben diese Vorteile für sich und ihre Produkte entdeckt und nutzen sie seit Jahren erfolgreich.
 
Die Vorteile
 
Die Pulverbeschichtung ist eines der umweltfreundlichsten Beschichtungsverfahren. Kunststoff- bzw. Pulverbeschichtete Oberflächen sind äußerst kratzfest, chemisch beständig und bieten einen natürlichen Kantenschutz. Je perfekter die Oberfläche Ihres Produkts, desto besser ist der Eindruck, den der Betrachter erhält.

 

 

  Norbert Radoch - Kunststoffbeschichtung, Rheinische Str. 11, D-58332 Schwelm, Tel. (02336) 13092, Fax (02336) 13093